17.11.2025

Warum Baumwolle kein nachhaltiges Bettmaterial ist

Baumwolle gilt als natürlich, doch ihr ökologischer Fußabdruck ist enorm. Erfahre, warum Bambus die bessere Wahl für Umwelt und Schlafkomfort ist.

Baumwolle – ein Klassiker unter den Textilfasern. Viele Menschen verbinden sie mit Natürlichkeit und Reinheit. Doch der Anbau und die Verarbeitung von Baumwolle haben einen enormen Einfluss auf Umwelt, Wasserverbrauch und Böden. Zeit, einen genaueren Blick auf diese vermeintlich „natürliche“ Faser zu werfen. Für ein einziges Baumwoll-T-Shirt werden rund 2.700 Liter Wasser benötigt. Beim Anbau werden häufig Pestizide und chemische Düngemittel eingesetzt, die Böden auslaugen und lokale Ökosysteme belasten. Hinzu kommt, dass Baumwolle nur in warmen, trockenen Regionen wächst – dort, wo Wasser ohnehin knapp ist. Bambus dagegen ist ein echter Nachhaltigkeits-Champion. Die Pflanze wächst unglaublich schnell, ohne Pestizide, und benötigt bis zu 80 % weniger Wasser als Baumwolle. Sie regeneriert sich nach der Ernte selbst und bindet große Mengen CO₂ – ein natürlicher Klimaschützer. Auch im Schlafzimmer überzeugt Bambus: Die Fasern sind feiner, glatter und weicher als Baumwolle. Sie regulieren Temperatur und Feuchtigkeit und schaffen so ein Schlafklima, das angenehm kühl und hygienisch bleibt. Kein Schwitzen, kein Frieren – nur Komfort. Bambus-Bettwäsche von Boomba Bamboo steht für bewussten Luxus. Die Kombination aus Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Stil macht sie zur besseren Wahl für alle, die Wert auf Qualität und Umweltbewusstsein legen. Wer also denkt, Baumwolle sei die nachhaltige Lösung, irrt. In Wahrheit ist Bambus die Faser der Zukunft – sanft zur Haut, stark zur Natur.

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